#TobyKölling

Die Ziele für die neu formierte dritte Mannschaft des Post SV sind klar definiert: Klassenerhalt in der Thüringenliga und Weiterentwicklung von Perspektivspielern. Dafür wollen Simon Stützer, Robert Eckardt, Christian Reim, Carlos Lang und Toby Kölling alles geben (Foto: Verein).

Ein Prozess hat begonnen

TTTV-Kaderspieler Lion Cooper Schlagenhoff ist neu beim Post SV und in Mühlhausen. Beim Top 10 der Altersklasse 13 gehört er am Wochenende in Friedrichroda zum engsten Favoritenkreis (Foto: Thomas Stecher).

Talente vor intensivem Wochenende

Traditionell wird eine neue Spielzeit mit möglichen vereinsinternen Duellen eröffnet: Unter Betreuung von Volker Porzelt lieferten sich die beiden Post-SV-Teams mit Toby Kölling, Ramon Riedel, Johannes Döllmann, Oliver Wieland, Etienne Zierdt, Denise Husung, Lion Cooper Schlagenhoff und Kira Kölling ein sehenswertes Kräftemessen in der Jugend-Bezirksliga (Foto: Thomas Stecher).

Reserve wehrt sich tapfer

Dreimal 8:0 in Serie: Toby Kölling, Christian Reim, Jan Bollweg und Team-Kapitän Robert Eckardt (von links) dominierten mit ihren Mannschaftskollegen von Posts dritter Mannschaft die Verbandsliga und dürfen sich als Meister in der kommenden Saison den großen Herausforderungen in der Thüringenliga stellen (Foto: Thomas Stecher).

„Einfach eine runde Sache!“

Ausgelassen durften Robert Eckardt, Jan Bollweg, Christian Reim, Thilo Merrbach, Simon Stützer, Toby Kölling und Glücksbringer Noah die Verbandsliga-Meisterschaft und den direkten Aufstieg in die Thüringenliga bejubeln (Foto: Maximilian Brüning).

Nächster Halt: Thüringenliga

Post-Kapitänin Annika Fischer und die Mühlhäuser Damen wollen am Sonntag in Bad Rodach an den starken Auftritt gegen Motor Wilsdruff anknüpfen und wichtige Punkte im Kampf um die Regionalliga-Meisterschaft einfahren (Foto: Christian Habel/Pixo).

Post-Damen gehen auf Reisen

Die erste Jugend des Post SV mit Oliver Wieland, Lennard Mayer, Ole Schlichting und Henri Boelecke (von links), unter Betreuung von Volker Porzelt, kämpfte gegen Lok Erfurt vorbildlich, musste jedoch die Überlegenheit der Landeshauptstädter anerkennen (Foto: Stefan Wieland/Verein).

Talente verlieren Platz eins