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Die Meisterschaft im Visier
Im Sommer 2022 hat sich viel getan bei den Oberliga-Damen des Post SV. Nach 14 Jahren zurückgekehrt an den Kristanplatz ist Annika Fischer. Sie kam vom TTC Schwarza, bei dem sie in der Regionalliga mit der besten Einzelbilanz überzeugt hat, und wird die Spitzenposition einnehmen. Neben der Wahl-Erfurterin schlägt im oberen Paarkreuz Thüringens Meisterin Denise Husung auf – sie hat sich entschieden, ihren erfolgreichen Weg in Mühlhausen fortzusetzen. Neu im Post-Trikot ist die Ukrainerin Elina Vakhrusheva, die bei der SG Marßel Bremen bereits höherklassig im Einsatz war.
Komplettiert wird das Team durch Mühlhäuser und Thüringer Eigengewächse. Heidi Hildebrand, sie hat bei den Deutschen U15-Meisterschaften gespielt, Sportschülerin Madeleine Teichert und Lena-Marie Starkloff sowie Hannah Hildebrand (Studium) sorgen für Tiefe und Qualität im Kader.
Das Team verlassen hat Merle Johanna Langner (TTC Schwarza), und auch auf der Betreuerbank wurde ein Wechsel vollzogen. Hauptverantwortlich für die Postlerinnen zeichnet sich der frühere Regionalliga-Akteur Michael Günzel. Reinhard Köneke wird künftig die ganz jungen Jahrgänge beim Post SV ausbilden und formen.
Erklärtes Saisonziel ist es, in der Mitteldeutschen Oberliga um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga mitzuspielen. Der Eintritt zu den Heimspielen der Post-Damen ist in der Jahreskarte zur Saison 2022/23 enthalten.
Post II

Klassenerhalt als erstes Ziel
Endlich zurück in den Bundesspielklassen! Nach drei Runden in der Thüringenliga und schließlich der Landesmeisterschaft im Frühjahr freut sich die Reserve des Post SV für die Saison 2022/23 auf die Mitteldeutsche Oberliga. Und die Fans erwartet eine hochinteressante Mühlhäuser Truppe. Erik Schreyer selbst wird sie anführen – das erste Ziel ist der Klassenerhalt. Für die Umsetzung hat die Zweite ein frisches Gesicht bekommen; allerdings mit einigen guten Bekannten. Als erster Rückkehrer stand Chris Albrecht fest. Der gebürtige Bernteröder kommt vom TSV Bargteheide zurück an den Kristanplatz; er wird seinen und den Lebensmittelpunkt seiner jungen Familie von Hamburg nach Großrudestedt in der Nähe von Erfurt verlegen. „Ich bin total gespannt, wie es ist, nach so vielen Jahren an alter Wirkungsstätte zu spielen. Gerade mit der heimatlichen Nähe zu meinen Eltern werden wir uns pudelwohl fühlen“, sagt Albrecht.
Neben Schreyer und Albrecht ruht der Fokus auf der sportlichen Weiterentwicklung der Post-Talente Fabian Günzel (18) und Ivo Quett (12). „Damit sich die beiden in Ruhe im deutlich gesteigerten Niveau akklimatisieren können, haben wir Erfahrung und Klasse hinzugeholt“, weiß Erik Schreyer. Denn mit dem lettischen Rekordmeister Sandijs Vasiljevs (50) kommt ein gestandener Akteur zurück. Er und Schreyer haben viele Jahre erfolgreich in der 3. Bundesliga Seite an Seite gewirkt. Vasiljevs bringt in Daniels Kogans (18) gleich noch einen ambitionierten Landsmann mit. Bisher beim TTC Bietigheim-Bissingen aktiv, soll der Herren-Meister Lettlands nun bei den Thüringern die nächste Stufe erreichen. Ergibt sich die Gelegenheit und lässt es der dichte Spielplan in der TTBL zu, soll auch der Südkoreaner Kim Taehyun in der Oberliga an die Tische gehen. Doch damit nicht genug: In Kyrylo Samokysh steht ein weiterer potenzieller Top-Spieler auf der Meldeliste. Der Ukrainer ist der Ehemann von Elina Vakhrusheva (neu bei den Post-SV-Damen) und hofft auf baldige Möglichkeit, in Deutschland zum Tischtennis-Schläger greifen zu dürfen.
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