#FinalFour

Mund abputzen und weiter machen! Viel mehr bleibt den Postlern um Kapitän Daniel Habesohn nach dem Pokal-Aus in Grünwettersbach gar nicht übrig. Denn am kommenden Wochenende geht es bereits in der TTBL mit dem schweren Heimspiel gegen den SV Werder Bremen weiter (Foto: Christian Habel/Pixo).

Postler verpassen Final Four

Posts Kapitän Daniel Habesohn hatte in Grünwettersbach, in seinem Einzel gegen den Portugiesen Tiago Apolonia, die besten Chancen, dem Pokal-Kracher frühzeitig eine andere Richtung zu geben. Letztlich stand jedoch ein 1:3 aus seiner und ein 0:3 aus Mühlhäuser Sicht zu Buche. Der gastgebende ASV feierte den Einzug in das LIEBHERR Final Four indes ausgiebig (Foto: Christian Habel/Pixo).

Bitteres Aus in Grünwettersbach

Nach Borussia Düsseldorf hat sich nun auch der ASV Grünwettersbach seinen Platz im Finalturnier des Deutschen Tischtennis-Pokals am 7. Januar 2024 in Ulm/Neu-Ulm gesichert. Mit 3:0 siegten die Hausherren über den Post SV Mühlhausen, der beste Chancen auslässt. Gäste-Kapitän Daniel Habesohn hadert vor allem mit seinem Eröffnungseinzel.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://www.ttbl.de/news/post/6557eccff3777c0001aead23

Posts Steffen Mengel glänzte beim letzten TTBL-Spiel in Mainz mit zwei ganz stark herausgespielten Einzelpunkten. An diese Leistungen will der Siegerländer zum Pokal-Kracher in Grünwettersbach anknüpfen und seine Mühlhäuser neuerlich in das Final Four Anfang Januar 2024 führen (Foto: Christian Habel/Pixo).

Hinrunde biegt in heiße Phase

Ein erklärtes Saisonziel des Post SV Mühlhausen ist das Erreichen des Pokal-Final-Fours in Ulm/Neu-Ulm zu Beginn des neuen Tischtennis-Jahres. Im Viertelfinale haben es die Thüringer auswärts mit dem starken ASV Grünwettersbach zu tun. In einem potenziellen Halbfinale könnte der Sieger auf Borussia Düsseldorf um Superstar Timo Boll treffen (Grafik: TTBL).

Liebherr-Pokal-Final-Four terminiert

Das Herz des Deutschen Tischtennis-Pokals schlägt auch 2024 in Süddeutschland: Am 7. Januar entscheidet sich im Liebherr-Pokal-Final-Four, welches Team den ersten Titel der Saison erringt. Austragungsort ist erneut die ratiopharm arena in Ulm/Neu-Ulm. Der Ticket-Vorverkauf für das Top-Event ist am heutigen Donnerstag gestartet. Die Herren des Post SV haben bis dahin noch eine extrem hohe Hürde zu überwinden: Am 17. November sind die Postler um Trainer Erik Schreyer Viertelfinal-Gast beim heimstarken Ligakonkurrenten ASV Grünwettersbach.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://www.ttbl.de/news/post/6530ea811623e600016cf3be

Gewohnt starke Paarungen im Viertelfinale um den Deutschen Tischtennis-Pokal. Der Post SV muss beim TTBL-Konkurrenten ASV Grünwettersbach antreten. Der genaue Termin steht noch nicht fest; gespielt werden muss bis spätestens 21. November (Foto/Grafik: TTBL Sport GmbH).

Pokal-Viertelfinals sind ausgelost

Nur ein Spiel trennt die Teams im Deutschen Tischtennis-Pokal noch vom Liebherr Pokal-Final Four. Auf dem Weg dorthin bekommt es der Rekord-Pokalsieger Borussia Düsseldorf im Viertelfinale mit dem TSV Bad Königshofen zu tun und der 1. FC Saarbrücken TT empfängt den SV Werder Bremen. Die weiteren Begegnungen lauten TTC Zugbrücke Grenzau gegen die TTF Liebherr Ochsenhausen sowie ASV Grünwettersbach gegen den Post SV Mühlhausen.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://www.ttbl.de/news/post/651d596b2beea900018c8c0e

Der Post-Express mit Irvin Bertrand, Kapitän Daniel Habesohn, Trainer Erik Schreyer, Steffen Mengel und Ovidiu Ionescu (von links) gab sich bei Drittligist Neckarsulm keine Blöße und gewann klar mit 3:0. Der Gegner im Pokal-Viertelfinale wird am 4. Oktober ausgelost, wenn alle verbliebenen Partien ausgespielt sind (Foto: Alexander Mohr/Verein).

Erste Hürde souverän genommen

Spontent, der Medien-Partner der Tischtennis Bundesliga, sorgte dafür, dass das große Final Four um den Deutschen Pokal auch im Stream zu einem absoluten Augenschmaus wurde (Foto: BeLa Sportfoto).

TTBL erreicht Millionenpublikum

Neue Rekorde auf allen Kanälen: Das Liebherr Pokal-Finale war für die ausrichtende Tischtennis Bundesliga (TTBL) ein voller Erfolg und hat sowohl bei den Live-Übertragungen auf den Kanälen von Spontent auf Twitch und den Nachberichten im TV als auch bei der Social-Media-Reichweite neue Bestwerte gebracht.

Der TTC Neu-Ulm mit Trainer Dmitrij Mazunov, Truls Moregardh, Lin Yun-Ju, Dimitrij Ovtcharov, Vladimir Sidorenko, Maksim Grebnev und Lev Katsman wurde seiner hohen Favoritenrolle gerecht und sicherte sich den Deutschen Tischtennis-Pokal. Im Viertelfinale hatte die Weltauswahl den Post SV Mühlhausen in einem spannenden Duell mit 3:1 niedergerungen (Foto: BeLa Sportfoto).

Pokal geht an Top-Favoriten

Historischer Triumph vor heimischem Publikum: Der TTC Neu-Ulm hat sich am Sonntag den Deutschen Tischtennis-Pokal und damit den ersten Titel der Vereinsgeschichte gesichert. Im Liebherr Pokal-Finale setzten sich Dimitrij Ovtcharov und Co. gegen Borussia Düsseldorf durch. Die ausrichtende Tischtennis Bundesliga (TTBL) darf sich über eine mit 5000 Fans ausverkaufte ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm und einen neuen Zuschauerrekord freuen.

Am Sonntag bewerben sich Borussia Düsseldorf, Titelverteidiger 1. FC Saarbrücken-TT, Top-Favorit TTC Neu-Ulm und die TTF Ochsenhausen um den ersten Tischtennis-Titel des Jahres (Foto: BeLa Sportfoto).

Final Four bereits ausverkauft

Mit dem Final Four steht das erste Tischtennis-Highlight des Jahres bevor – und das vor vollem Haus! Schon jetzt ist das Liebherr Pokal-Finale um den Deutschen Tischtennis-Pokal ausverkauft. Die ausrichtende Tischtennis Bundesliga (TTBL) darf sich am Sonntag auf rund 5000 Fans in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm freuen.