#Kreismeisterschaften

Zwei Alt-Postler unter sich: Bei der 2025er Auflage der B-Kreismeisterschaften des KFV Unstrut-Hainich im Tischtennis amtierte Rekordsieger Olaf Schreiber (links) gemeinsam mit Günter Zickler als Turnierleiter. Der beliebte Wettbewerb zu Anfang des Jahres wurde in Oberdorla von 26 Athletinnen und Athleten zur Vorbereitung auf die beginnende Rückrunde genutzt (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

„Sein Wohnzimmer“ seit 37 Jahren

Simon Stützer vom Post SV (2. von links) war bei den KFV-Meisterschaften 2024 am Mühlhäuser Kristanplatz nicht zu schlagen. In der Einzelkonkurrenz verwies er Willi Weritz (links), Carsten Bischoff und Toby Kölling (rechts) auf die folgenden Plätze (Foto: Maximilian Brüning).

Simon Stützer triumphiert zweifach

Post Mühlhausens Talent Toby Kölling (links) schaffte mit nur 14 Jahren den Einzug in das Herren-Endspiel. Auf dem Weg dahin schaltete er unter anderem Marcel Hartmann aus. Im Finale erwies sich Carsten Bischoff jedoch als übermächtig. Ebenfalls Bronze ging an Christian Sippel (rechts). Nächster Halt sind die Bezirksmeisterschaften (Foto: KFV).

Favorit krönt perfektes Wochenende

Günter Reim (links) von der SG Aufbau und Dr. Wilfried Kosa vom Post SV lieferten sich in Oberdorla ein spannendes Ü70-Endspiel; Bezirkssportwart Jens Nölker (rechts) gratulierte. Beide Mühlhäuser Tischtennis-Veteranen haben sich für die Bezirksmeisterschaften in Bad Langensalza qualifiziert (Foto: KFV Unstrut-Hainich).

Zweimal Edelmetall in der Vogtei

Bei den Thüringer Top-10-Turnieren haben die jungen Postlerinnen und Postler erst unlängst große Erfolge eingefahren. Daran möchten die Schützlinge von Chef-Trainer Erik Schreyer und Reinhard Köneke (rechts) bei den KFV-Meisterschaften Unstrut-Hainich am Sonntag in der Georgii-Halle nahtlos anknüpfen (Foto: Verein).

Neue Titelträger gesucht

Nach fünf Jahren zurück auf dem Kreis-Tischtennis-Thron: Der fünften Mannschaft des Post SV mit Silvio Ulbrich, Georg Bratfisch, Sandra Schröter, Stephan Altrichter, Max Brüning und Volker Porzelt (von links; es fehlt Max Bodewald) ist der Meistertitel in der Kreisoberliga nicht mehr zu nehmen (Foto: Maria Stecher/Verein).

Harte Arbeit bis zum Titel