Christian Reim und die dritte Post-Mannschaft haben das erklärte Ziel, in der 1. Tischtennis-Bezirksliga die Meisterschaft zu erringen. Allerdings haben die Mühlhäuser mit dem ESV Lok Erfurt einen sehr ernsthaften Verfolger (Foto: Simon Stützer).
Der Südkoreaner Kim Taehyun wird am Sonntag das erste Mal in seiner jungen Laufbahn in Fulda echte Derby-Luft schnuppern. Bisher war die Sommerverpflichtung in der TTBL vorwiegend im Doppel im Einsatz und erfolgreich (Foto: Christian Habel/Pixo).
Eine hohe Auswärtshürde haben der Post SV und Kapitän Daniel Habesohn am Freitagabend vor der Brust: Die Mühlhäuser sind zu Gast beim ASV Grünwettersbach, der in der Hinserie fulminant mit 3:0 bezwungen werden konnte (Foto: Christian Habel/Pixo).
Erstmals in dieser Saison in allerbester Besetzung angetreten, gewann die klar favorisierte Dritte des Post SV souverän gegen den sympathischen SV Sömmerda (Foto: Thomas Stecher).
Eine starke Gemeinschaft bildet die zweite Mannschaft des Post SV mit dem lettischen Neuzugang Daniels Kogans, Fabian Günzel, Team-Sponsor und "Edeljoker" Christian Reim, Top-Talent Ivo Quett, Erik Schreyer und Rückkehrer Chris Albrecht (von links). Am Samstagabend geht es gegen den Namensvetter aus Zeulenroda (Foto: Christian Habel/Pixo).
Die Dritte des Post SV mit Jan Zablowski, Simon Stützer, Robert Eckardt und Neuzugang Daniels Kogans (von links) wurde ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und feierte einen deutlichen Erfolg in der Stadt Goethes und Schillers (Foto: Thomas Stecher/Verein).
Die dritte Vertretung des Post SV zählt in der 1. Tischtennis-Bezirksliga (Nord) zu den Titelaspiranten. Am heutigen Abend greift in Weimar mit Daniels Kogans sogar der lettische Einzelmeister ins Geschehen ein (Grafik: Simon Stützer).
Die zweite Mannschaft des Post SV Mühlhausen um Spielertrainer Erik Schreyer, hier beim gemeinsamen Foto-Shooting mit Sponsor Jörg Stade Steuerberater, hat an eigenen Tischen zwei schwere Aufgaben vor den Schlägern (Foto: Christian Habel/Pixo).
Robert Eckardt, Simon Stützer, Jakob Zenge und Jan Zablowski sowie Maskottchen Noah hatten gegen den spielstarken ESV Lok Erfurt alle Schläger voll zu tun, um die Punkte am heimischen Kristanplatz behalten zu können (Foto: Thomas Stecher).