#Heimsieg

Gänsehaut-Atmosphäre und Tischtennis auf Weltklasseniveau garantiert: Der Mühlhäuser LOTTO Thüringen Center Court, seit 1998 die Heimstätte des Post SV, ist eine der spektakulärsten Hallen in der TTBL (Foto: Christian Habel/Pixo).

TTBL verzeichnet Zuschauerrekord

In der Saison 2024/2025 sind in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) während der Hauptrunde mehrere Zuschauerrekorde gefallen. 66.815 Besucher bei den insgesamt 132 Spielen bedeuten den besten Zuspruch seit der Erfassung der Daten. Im Vergleich zur Vorsaison ist dies ein Zuschauer-Plus von 37 Prozent. Auf 132 Partien gerechnet, ergibt das im Schnitt über 500 Zuschauer je Begegnung. Den LOTTO Thüringen Center Court in Mühlhausen besuchten 4311 Fan, im Durchschnitt empfing der Post SV Mühlhausen 392 Gäste am Kristanplatz bei einer Maximalkapazität der Halle von 426 Plätzen.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

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Post Mühlhausens Irvin Bertrand genoss den Moment und ließ sich zu Recht lautstark feiern. Wie schon im Hinspiel bezwang der Franzose auch am LOTTO Thüringen Center Court Spaniens Nummer eins Alvaro Robles im Decider. Damit hat er großen Anteil am Halbfinal-Einzug der Thüringer (Foto: Christian Habel/Pixo).

Rückkehr zu alter Heimstärke

Post-Trainer Erik Schreyer hat noch etwas mehr als drei Wochen, um seine Mannschaft auf den starken tschechischen Meister HB Ostrov einzustellen. Im ersten Spiel am heimischen Kristanplatz sollen bereits die Weichen in Richtung Finale gestellt werden (Foto: Christian Habel/Pixo).

Erik Schreyer: „Das wird ein heißer Tanz!“

Post-Kapitänin Annika Fischer (am Ball) und Elina Vakhrusheva sind mit einer überragenden 17:1-Bilanz das stärkste Doppel der Regionalliga Süd. Gegen Chemnitz stellte das Duo sein Können erneut unter Beweis (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Platz vier gefestigt

Irvin Bertrand und Steffen Mengel spielten gegen das Duo Samuel Walker/Luka Mladenovic vom TTC Zugbrücke Grenzau ein nervenaufreibendes Schlussdoppel. Im vierten Durchgang ließen die Postler neun Matchbälle ungenutzt, um sich schließlich im fünften Satz doch noch zu belohnen (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Post gewinnt Nervenspiel

Die über 400 Tischtennis-Fans am Kristanplatz in Mühlhausen erleben ein echtes Nervenspiel: Der gastgebende Post SV ringt am LOTTO Thüringen Center Court den TTC Zugbrücke Grenzau in einem dramatischen 3:2-Thriller nieder – mit einem Doppel, das in Erinnerung bleibt. Die Mannschaft von Trainer Erik Schreyer hat damit 14 Punkte auf der Habenseite und festigt den zehnten Tabellenplatz. Am Sonntag geht es beim ASC Grünwettersbach weiter.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

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Mühlhausens Kapitän Daniel Habesohn steigerte sich in seinem zweiten Einzel erheblich, schwang sich gegen Schwalbe-Akteur Romain Ruiz zu einer starken Vorstellung auf und sorgte mit seinem 3:1 für die große Erlösung bei den Postlern (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Super-Vorstellung verschafft Luft

Zu schenken hatten sie sich nichts, der Post SV Mühlhausen und der TTC Schwalbe Bergneustadt. Am Ende behalten die Thüringer mit 3:1 die Oberhand und sammeln wichtige Punkte im hinteren Tabellendrittel der Tischtennis-Bundesliga (TTBL). Irvin Bertrand belohnt sich im Duell mit der gegnerischen Nummer eins endlich, Steffen Mengel besiegt Angstgegner Benedikt Duda und Kapitän Daniel Habesohn bindet gegen den eingewechselten Romain Ruiz den Sack zu. Mühlhäuser Fans sind aus dem Häuschen und feiern die Mannschaft um Trainer Erik Schreyer ausgiebig.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

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Seit Wochen in bestechender Form, glänzte Post-Rückkehrer Carlos Lang auch im Derby gegen den SV Blau-Weiß. Zunächst besiegte der ehemalige Zweitliga-Spieler Christian Sippel deutlich, danach rang er Abwehr-Ass Willi Weritz nieder (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Klarheit vom ersten Ballwechsel

Mühlhausens Ovidiu Ionescu hatten gegen Fabio Rakotoarimanana seine liebe Mühe, gewann aber den Decider sicher mit 6:0 und stellte auf 1:0 für den Post SV im Rückspiel gegen Lille Metropole TT (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Favorit gibt sich keine Blöße

Jan Bollweg, einer der Leistungsträger der letzten eineinhalb Jahre, wird den Post SV und Mühlhausen am Ende der Runde leider verlassen. Ihn zieht es zurück in seine Heimat. Doch zuvor sollen in der Thüringenliga der Klassenerhalt und in der 2. Bezirksliga die Meisterschaft gelingen (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Siege im Expresstempo