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Doppelter Paukenschlag vor ausverkauftem Haus am Mühlhäuser Kristanplatz: Mühlhausens Ovidiu Ionescu besiegte sowohl Marcelo Aguirre, als auch Bremens Weltklasse-Spieler Mattias Falck mit 3:0 in Sätzen und führte seinen Post SV zu einem wichtigen 3:1-Erfolg über den SV Werder (Foto: Christian Habel/Pixo).

Allen Widrigkeiten getrotzt

Vor ausverkauftem Haus am LOTTO Thüringen Center Court brillierte Posts Ovidiu Ionescu mit zwei Einzelsiegen gegen den starken SV Werder Bremen. In der Tabelle klettern die Mühlhäuser auf den fünften Platz (Foto: Christian Habel/Pixo).

Ionescu führt Mühlhausen zum Sieg

Der SV Werder Bremen stolpert am 8. Spieltag der Tischtennis Bundesliga (TTBL) über den Post SV, der auf seinen Kapitän Daniel Habesohn verzichten muss. Jedes der vier Spiele war bereits nach drei Sätzen entschieden. Ovidiu Ionescu gewinnt zwei Einzel; unter anderem gegen Weltmeister Mattias Falck. Steffen Mengel holt dritten Zähler und Irvin Bertrand gibt ordentliches Comeback.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://www.ttbl.de/news/post/64e38683e0b7510001c36cd2

Bei allem Derby-Enthusiasmus war das Duell zwischen der vierten Mannschaft des Post SV und dem TTV TWB Bad Langensalza (in Blau) von großer Fairness geprägt. Letztlich setzten sich die Hausherren um Kapitän Volker Porzelt (links) am Kristanplatz knapp mit 8:6 durch (Foto: Thomas Stecher).

Bollweg und Kölling nicht zu schlagen

Posts Chris Albrecht befindet sich seit Wochen in bestechender Form. Normal in der Oberliga im Einsatz, hilft der gebürtige Bernteröder durchaus auch mal in Mühlhausens dritter Vertretung aus und kann hier auf eine 9:0-Einzelbilanz verweisen (Foto: Christian Habel/Pixo).

Albrecht gewinnt Liga-Gipfel

Posts Nummer eins, Annika Fischer, ließ in München nichts unversucht, stemmte sich, wie das gesamte Team, vehement gegen die Niederlage und holte starke 2,5-Punkte. Letztlich verhinderte das jedoch nicht die knappe 4:6-Auswärtsniederlage in Bayern (Foto: Christian Habel/Pixo).

Pechsträhne reißt nicht ab

Mund abputzen und weiter machen! Viel mehr bleibt den Postlern um Kapitän Daniel Habesohn nach dem Pokal-Aus in Grünwettersbach gar nicht übrig. Denn am kommenden Wochenende geht es bereits in der TTBL mit dem schweren Heimspiel gegen den SV Werder Bremen weiter (Foto: Christian Habel/Pixo).

Postler verpassen Final Four

Posts Kapitän Daniel Habesohn hatte in Grünwettersbach, in seinem Einzel gegen den Portugiesen Tiago Apolonia, die besten Chancen, dem Pokal-Kracher frühzeitig eine andere Richtung zu geben. Letztlich stand jedoch ein 1:3 aus seiner und ein 0:3 aus Mühlhäuser Sicht zu Buche. Der gastgebende ASV feierte den Einzug in das LIEBHERR Final Four indes ausgiebig (Foto: Christian Habel/Pixo).

Bitteres Aus in Grünwettersbach

Nach Borussia Düsseldorf hat sich nun auch der ASV Grünwettersbach seinen Platz im Finalturnier des Deutschen Tischtennis-Pokals am 7. Januar 2024 in Ulm/Neu-Ulm gesichert. Mit 3:0 siegten die Hausherren über den Post SV Mühlhausen, der beste Chancen auslässt. Gäste-Kapitän Daniel Habesohn hadert vor allem mit seinem Eröffnungseinzel.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://www.ttbl.de/news/post/6557eccff3777c0001aead23

Posts Steffen Mengel glänzte beim letzten TTBL-Spiel in Mainz mit zwei ganz stark herausgespielten Einzelpunkten. An diese Leistungen will der Siegerländer zum Pokal-Kracher in Grünwettersbach anknüpfen und seine Mühlhäuser neuerlich in das Final Four Anfang Januar 2024 führen (Foto: Christian Habel/Pixo).

Hinrunde biegt in heiße Phase