Spitzensport vor begeisternder Kulisse: Mit dem Liebherr TTBL-Finale hat die Saison in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) nicht nur einen fulminanten Höhepunkt gefunden, sondern auch hinsichtlich der medialen Reichweiten neue Maßstäbe gesetzt. Die Live-Übertragungen im Free-TV in der ARD und im Stream bei Spontent auf Twitch erreichten erneut ein Millionenpublikum.
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Liebherr TTBL-Finale erreicht Millionenpublikum
Habesohn im Halbfinale
Düsseldorf gewinnt Liebherr TTBL-Finale
Postler in Krakau erfolgreich
TTBL startet am 25. August
Am 09. Juli geht die aktuelle Saison in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) mit dem Liebherr TTBL-Finale im Rahmen der „Finals Rhein-Ruhr 2023“ zu Ende. Die neue Spielzeit wirft ihre Schatten schon voraus; der Startschuss für 2023/24 fällt mit dem 1. Spieltag vom 25. bis zum 28. August. Das Eröffnungsspiel bestreitet der SV Werder Bremen und der 1. FSV Mainz 05. Alle Partien werden von TTBL-Medienpartner Dyn live übertragen, zudem wird ein Duell pro Spieltag live und kostenlos auf dem Dyn-YouTube-Kanal zu sehen sein.
Achtelfinal-Gegner wird erst gesucht
Pokal-Achtelfinale ausgelost
Drei TTBL-interne Duelle, vier Begegnungen von Zweit- bzw. Drittligisten gegen Teams aus der Tischtennis Bundesliga (TTBL) und ein Freilos. Dies ergab die Auslosung des Pokal-Achtelfinales in Fulda. Ausgetragen werden die Partien im Laufe des Septembers bis zum 3. Oktober und die jeweiligen Sieger erreichen das Pokal-Viertelfinale.
Post SV erhält TTBL-Lizenz
Alle elf Bewerber erhalten die Lizenz für die kommende Saison 2023/24 in der Tischtennis Bundesliga (TTBL). Nicht mehr dabei ist der TTC Neu-Ulm, der für die Saison keinen Lizenz-Antrag gestellt hatte. Aus der 2. Bundesliga gab es keine Bewerbungen. Für die Mühlhäuser ist es bereits die elfte Spielzeit in Folge im nationalen Oberhaus der Herren.
Hürde in Düsseldorf zu hoch
Souverän ist Rekordmeister Borussia Düsseldorf in das Liebherr TTBL-Finale eingezogen. Auch im zweiten Play-off-Duell der Tischtennis Bundesliga (TTBL) mit dem Post SV Mühlhausen ließen die Borussen wenig anbrennen. Lediglich Anton Källberg wackelte zu Beginn des Rückspiel gegen Ovidiu Ionescu. Müntzerstädter können dennoch ein sehr positives Saison-Fazit ziehen.