#PostI

Irvin Bertrand und Steffen Mengel spielten gegen das Duo Samuel Walker/Luka Mladenovic vom TTC Zugbrücke Grenzau ein nervenaufreibendes Schlussdoppel. Im vierten Durchgang ließen die Postler neun Matchbälle ungenutzt, um sich schließlich im fünften Satz doch noch zu belohnen (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Post gewinnt Nervenspiel

Die über 400 Tischtennis-Fans am Kristanplatz in Mühlhausen erleben ein echtes Nervenspiel: Der gastgebende Post SV ringt am LOTTO Thüringen Center Court den TTC Zugbrücke Grenzau in einem dramatischen 3:2-Thriller nieder – mit einem Doppel, das in Erinnerung bleibt. Die Mannschaft von Trainer Erik Schreyer hat damit 14 Punkte auf der Habenseite und festigt den zehnten Tabellenplatz. Am Sonntag geht es beim ASC Grünwettersbach weiter.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

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Mühlhausens Kapitän Daniel Habesohn steigerte sich in seinem zweiten Einzel erheblich, schwang sich gegen Schwalbe-Akteur Romain Ruiz zu einer starken Vorstellung auf und sorgte mit seinem 3:1 für die große Erlösung bei den Postlern (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Super-Vorstellung verschafft Luft

Zu schenken hatten sie sich nichts, der Post SV Mühlhausen und der TTC Schwalbe Bergneustadt. Am Ende behalten die Thüringer mit 3:1 die Oberhand und sammeln wichtige Punkte im hinteren Tabellendrittel der Tischtennis-Bundesliga (TTBL). Irvin Bertrand belohnt sich im Duell mit der gegnerischen Nummer eins endlich, Steffen Mengel besiegt Angstgegner Benedikt Duda und Kapitän Daniel Habesohn bindet gegen den eingewechselten Romain Ruiz den Sack zu. Mühlhäuser Fans sind aus dem Häuschen und feiern die Mannschaft um Trainer Erik Schreyer ausgiebig.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

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Posts Irvin Bertrand war in der bisherigen Saison nicht vom Glück verfolgt. Das soll sich in den Heimduellen mit dem TTC Schwalbe und Zugbrücke Grenzau unbedingt ändern. Schließlich will sich der Franzose ordentlich aus Mühlhausen verabschieden. In der kommenden Spielzeit wird er für den SV Werder Bremen aufschlagen (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Die größten Zweifel zerstreuen

Mühlhausens Ovidiu Ionescu hatten gegen Fabio Rakotoarimanana seine liebe Mühe, gewann aber den Decider sicher mit 6:0 und stellte auf 1:0 für den Post SV im Rückspiel gegen Lille Metropole TT (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Favorit gibt sich keine Blöße

Irvin Bertrand und Ovidiu Ionescu hatten den Mühlhäuser Sieg auf den Schlägern, allerdings ließen die beiden Postler eine 2:1-Führung ungenutzt und mussten schließlich Bad Königshofens starkem Routinier Bastian Steger und seinem Doppelpartner Martin Allegro den Vortritt lassen (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Kampfgeist bleibt unbelohnt

Am 15. Spieltag der TTBL verliert der Post SV Mühlhausen gegen den TSV Bad Königshofen denkbar knapp mit 2:3 und verpasst den Sprung aus der Gefahrenzone. Steffen Mengel und Daniel Habesohn bezwingen beide Top-Mann Jin Ueda, während Ovidiu Ionescu gegen Filip Zeljko böse unter die Räder kommt. Im aussichtsreichen Entscheidungsdoppel lassen der Rumäne und Irvin Bertrand eine 2:1-Führung aus und müssen die erste Niederlage der Saison hinnehmen. Gäste-Routinier Bastian Steger macht einmal mehr den Unterschied am Kristanplatz.

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Leonie Strunz, seit dem 1. Januar 2025 im kompletten Nachwuchsbereich und bei den Erwachsenen individual spielberechtigt für den Post SV, startet am Wochenende in Erfurt bei den Mitteldeutschen Meisterschaften für die Mühlhäuser Farben (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Das Post-Wochenende…

Die Erleichterung wurde nur noch von der Freude übertroffen: Steffen Mengel, Ovidiu Ionescu, Kapitän Daniel Habesohn, Irvin Bertrand, Trainer Erik Schreyer und der mitgereiste Sponsor Siegmar Böttcher feierten den ersten Mühlhäuser Sieg in Saarbrücken überhaupt (Foto: Thomas Stecher/Verein).

Post SV feiert wichtigen Sieg

Sowohl der 1. FC Saarbrücken als auch der Post SV Mühlhausen werden ungern an die Hinrunde der Tischtennis Bundesliga (TTBL) zurückdenken. Beide Mannschaften spielten unter ihren Ansprüchen. Der Titelkandidat aus dem Saarland beendet die erste Serie außerhalb der Play-off-Plätze, Mühlhausen gar auf dem vorletzten Rang. Für beide ging es im direkten Aufeinandertreffen um viel und entsprechend lieferten sie sich die Rivalen einen heißen Kampf. Am Ende feiern die Postler einen sensationellen 3:2-Sieg beim Champions-League-Sieger.

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