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Gewohnt starke Paarungen im Viertelfinale um den Deutschen Tischtennis-Pokal. Der Post SV muss beim TTBL-Konkurrenten ASV Grünwettersbach antreten. Der genaue Termin steht noch nicht fest; gespielt werden muss bis spätestens 21. November (Foto/Grafik: TTBL Sport GmbH).

Pokal-Viertelfinals sind ausgelost

Nur ein Spiel trennt die Teams im Deutschen Tischtennis-Pokal noch vom Liebherr Pokal-Final Four. Auf dem Weg dorthin bekommt es der Rekord-Pokalsieger Borussia Düsseldorf im Viertelfinale mit dem TSV Bad Königshofen zu tun und der 1. FC Saarbrücken TT empfängt den SV Werder Bremen. Die weiteren Begegnungen lauten TTC Zugbrücke Grenzau gegen die TTF Liebherr Ochsenhausen sowie ASV Grünwettersbach gegen den Post SV Mühlhausen.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://www.ttbl.de/news/post/651d596b2beea900018c8c0e

Der Post-Express mit Irvin Bertrand, Kapitän Daniel Habesohn, Trainer Erik Schreyer, Steffen Mengel und Ovidiu Ionescu (von links) gab sich bei Drittligist Neckarsulm keine Blöße und gewann klar mit 3:0. Der Gegner im Pokal-Viertelfinale wird am 4. Oktober ausgelost, wenn alle verbliebenen Partien ausgespielt sind (Foto: Alexander Mohr/Verein).

Erste Hürde souverän genommen

Post-Kapitän Daniel Habesohn und die erste Mühlhäuser Mannschaft sind am Wochenende gleich zwei Mal im Einsatz: Am Freitagabend steht der TTBL-Schlager beim ASV Grünwettersbach auf dem Plan. Am Sonntag ist Pokal-Zeit bei Drittligist Neckarsulm (Foto: Christian Habel/Pixo).

Post-Flaggschiff doppelt gefordert

Der Post SV wird im Pokal-Achtelfinale auswärts starten. Der Gegner wird noch gesucht; zur Mühlhäuser Kirmes werden die Vorrunden ausgetragen, an denen traditionell Zweit- und Drittligisten teilnehmen (Foto: BeLa Sportfoto).

Pokal-Achtelfinale ausgelost

Drei TTBL-interne Duelle, vier Begegnungen von Zweit- bzw. Drittligisten gegen Teams aus der Tischtennis Bundesliga (TTBL) und ein Freilos. Dies ergab die Auslosung des Pokal-Achtelfinales in Fulda. Ausgetragen werden die Partien im Laufe des Septembers bis zum 3. Oktober und die jeweiligen Sieger erreichen das Pokal-Viertelfinale.

Trotz einiger personeller Engpässe, holte die fünfte Mannschaft des Post SV Mühlhausen mit Volker Porzelt, Sandra Schröter und Maximilian Brüning den KFV-Pokal und sicherte sich damit das Double. Top-Spieler Stephan Altrichter (2. von rechts) feierte gemeinsam mit seinen Teamgefährten. Er selbst hat großen Anteil am Gewinn der ersten Meisterschaft seit 2018 (Foto: Thomas Stecher).

Taktische Finesse legt Grundstein zum Sieg

Spontent, der Medien-Partner der Tischtennis Bundesliga, sorgte dafür, dass das große Final Four um den Deutschen Pokal auch im Stream zu einem absoluten Augenschmaus wurde (Foto: BeLa Sportfoto).

TTBL erreicht Millionenpublikum

Neue Rekorde auf allen Kanälen: Das Liebherr Pokal-Finale war für die ausrichtende Tischtennis Bundesliga (TTBL) ein voller Erfolg und hat sowohl bei den Live-Übertragungen auf den Kanälen von Spontent auf Twitch und den Nachberichten im TV als auch bei der Social-Media-Reichweite neue Bestwerte gebracht.

Der TTC Neu-Ulm mit Trainer Dmitrij Mazunov, Truls Moregardh, Lin Yun-Ju, Dimitrij Ovtcharov, Vladimir Sidorenko, Maksim Grebnev und Lev Katsman wurde seiner hohen Favoritenrolle gerecht und sicherte sich den Deutschen Tischtennis-Pokal. Im Viertelfinale hatte die Weltauswahl den Post SV Mühlhausen in einem spannenden Duell mit 3:1 niedergerungen (Foto: BeLa Sportfoto).

Pokal geht an Top-Favoriten

Historischer Triumph vor heimischem Publikum: Der TTC Neu-Ulm hat sich am Sonntag den Deutschen Tischtennis-Pokal und damit den ersten Titel der Vereinsgeschichte gesichert. Im Liebherr Pokal-Finale setzten sich Dimitrij Ovtcharov und Co. gegen Borussia Düsseldorf durch. Die ausrichtende Tischtennis Bundesliga (TTBL) darf sich über eine mit 5000 Fans ausverkaufte ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm und einen neuen Zuschauerrekord freuen.

Der Post SV wird im Pokal-Achtelfinale auswärts starten. Der Gegner wird noch gesucht; zur Mühlhäuser Kirmes werden die Vorrunden ausgetragen, an denen traditionell Zweit- und Drittligisten teilnehmen (Foto: BeLa Sportfoto).

Hammer-Los für den Post SV

Pokal-Viertelfinale: Nur ein Spiel trennt die acht verbliebenen Teams im Deutschen Tischtennis-Pokal noch vom Final Four. In der vergangenen Saison hatten die Mühlhäuser Herren sensationell den Sprung unter die besten Vier geschafft. Doch nun wartete, auch noch auswärts, mit dem TTC Neu-Ulm der absolute Top-Favorit auf Daniel Habesohn & Co. Die Begegnung steigt voraussichtlich Ende November.

Das Rennen um den begehrten Deutschen Tischtennis-Pokal ist offiziell eröffnet. Titelverteidiger ist Saarbrücken; top-gesetzt ist der TTC Neu-Ulm. Der Post SV startet auswärts gegen einen Zweit- oder Drittligisten (Foto: BeLa Sportfoto).

Post-Gegner wird noch gesucht

Pokal-Achtelfinale 2022/23 gelost: Mühlhäuser Herren treffen auf den Sieger der Vorrundengruppe zwei, die am Kirmes-Sonntag gespielt werden wird. Neu-Ulm startet Titelmission in Bremen, Saarbrücken empfängt Bergneustadt. Für den Titelverteidiger beginnt die neue Saison im Deutschen Tischtennis-Pokal mit einem Heimspiel: Im Achtelfinale empfängt der 1. FC Saarbrücken TT den TTC Schwalbe Bergneustadt. Die Titelmission des TTC Neu-Ulm startet unterdessen mit einem Auswärtsspiel beim SV Werder Bremen. Die vier Vorrunden-Sieger dürfen sich jeweils auf ein Duell mit einem Team aus der Tischtennis Bundesliga (TTBL) freuen.