#Heimsieg

Etienne Zierdt, Kurt Walter Fritz Meyer, Tom Wedel, Janosch Kirchner, Oliver Wieland, Juliane Elgert und Magnus Strecker sowie Team-Betreuer Volker Porzelt fuhren in der Jugend-Bezirksliga zwei Siege ein (Foto: Kathrin Elgert/Verein).

Post-Jugend feiert Doppelerfolg

Zweiter Sieg im dritten Spiel für Post IV als Aufsteiger in die 1. Tischtennis-Bezirksliga: Lion Cooper Schlagenhoff, Toby Kölling, Carlos Lang mit Töchterchen, Simon Stützer nebst Glücksbringer-Hund Noah und Kapitän Robert Eckardt setzten sich an eigenen Tischen mit 8:2 gegen den TTSV Herbsleben (Foto: Thomas Stecher/Verein).

Gastgeber dominieren Derby

Hinter Mühlhausens Trainer Erik Schreyer und seiner Mannschaft liegen intensive, spannende und überwiegend erfolgreiche Tage. In der TTBL gab es einen Sieg und eine Niederlage; im Pokal-Achtelfinale einen großen Triumph über den TTC Schwalbe Bergneustadt (Foto: Christian Habel/Pixo).

120 Stunden Achterbahn

Der Jubel war große! Nach einem unglaublichen Tischtennis-Drama feiern Post-Trainer Erik Schreyer und seine Spieler den hauchdünnen Achtelfinalsieg über einen bärenstarken TTC Schwalbe aus Bergneustadt. Nach dem 3:2 stehen die Mühlhäuser im Viertelfinale des nationalen Pokal-Wettbewerbs (Foto: Christian Habel/Pixo).

Postler gewinnen Pokal-Krimi

Im Entscheidungssatz des Schlussdoppels hat der Post SV Mühlhausen im Duell mit dem starken TTC Schwalbe Bergneustadt den letzten Viertelfinal-Platz im Deutschen Tischtennis-Pokal gelöst. Marcos Freitas, Kay Stumper und Steffen Mengel fahren in einem echten Drama die nötigen Punkte ein. Damit ist die Mannschaft von Trainer Erik Schreyer weiterhin in drei Wettbewerben vertreten – und revanchierte sich zugleich für die Niederlage im Ligaspiel am Freitagabend im Bergischen.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://is.gd/on5GyS

Unter den fachkundigen Augen von Weltmeister Mattias Falck (Tribüne, rechts) gab die Tschechin Lucie Masopustova ein lupenreines Regionalliga-Debüt im Trikot des Post SV. Mit 2,5-Punkten hatte sie maßgeblichen Anteil am klaren Mühlhäuser Auftaktsieg über Dachau III (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Stargast ist begeistert

Selbstbewusst gehen Simon Stützer und die vierte Mannschaft des Post SV an die neuen Aufgaben in der 1. Bezirksliga. Als Aufsteiger liebäugelt man definitiv mit einem der vorderen Plätze im Tableau (Foto: Robert Eckardt/Verein).

Stützer & Co. starten souverän

Gänsehaut-Atmosphäre und Tischtennis auf Weltklasseniveau garantiert: Der Mühlhäuser LOTTO Thüringen Center Court, seit 1998 die Heimstätte des Post SV, ist eine der spektakulärsten Hallen in der TTBL (Foto: Christian Habel/Pixo).

TTBL verzeichnet Zuschauerrekord

In der Saison 2024/2025 sind in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) während der Hauptrunde mehrere Zuschauerrekorde gefallen. 66.815 Besucher bei den insgesamt 132 Spielen bedeuten den besten Zuspruch seit der Erfassung der Daten. Im Vergleich zur Vorsaison ist dies ein Zuschauer-Plus von 37 Prozent. Auf 132 Partien gerechnet, ergibt das im Schnitt über 500 Zuschauer je Begegnung. Den LOTTO Thüringen Center Court in Mühlhausen besuchten 4311 Fan, im Durchschnitt empfing der Post SV Mühlhausen 392 Gäste am Kristanplatz bei einer Maximalkapazität der Halle von 426 Plätzen.

Hier findet ihr den offiziellen Pressebericht der TTBL:

https://is.gd/yUnfAt

Post Mühlhausens Irvin Bertrand genoss den Moment und ließ sich zu Recht lautstark feiern. Wie schon im Hinspiel bezwang der Franzose auch am LOTTO Thüringen Center Court Spaniens Nummer eins Alvaro Robles im Decider. Damit hat er großen Anteil am Halbfinal-Einzug der Thüringer (Foto: Christian Habel/Pixo).

Rückkehr zu alter Heimstärke

Post-Trainer Erik Schreyer hat noch etwas mehr als drei Wochen, um seine Mannschaft auf den starken tschechischen Meister HB Ostrov einzustellen. Im ersten Spiel am heimischen Kristanplatz sollen bereits die Weichen in Richtung Finale gestellt werden (Foto: Christian Habel/Pixo).

Erik Schreyer: „Das wird ein heißer Tanz!“

Post-Kapitänin Annika Fischer (am Ball) und Elina Vakhrusheva sind mit einer überragenden 17:1-Bilanz das stärkste Doppel der Regionalliga Süd. Gegen Chemnitz stellte das Duo sein Können erneut unter Beweis (Foto: Maximilian Brüning/Verein).

Platz vier gefestigt