Super-Wochenende für Posts Damen

Tischtennis Post SV Damen Regionalliga Süd - DJK Landshut 6:4 20231015

In der Tischtennis-Regionalliga haben die Mühlhäuserinnen Bad Rodach und Titelaspirant Landshut zu Gast in der Halle am Kristanplatz. Annika Fischer & Co. hoffen auf tüchtige Unterstützung durch die Fans.

Mühlhausen. Intensiver Doppelspieltag für die Damen des Post SV Mühlhausen in der Tischtennis-Regionalliga (Staffel Süd). Am Samstag, 14. Oktober, wird ab 14 Uhr der TSV 1860 Bad Rodach aus Oberfranken in der Halle am Kristanplatz vorstellig. Einen Tag später, ebenfalls um 14 Uhr, treffen die jungen Mühlhäuserinnen – wiederum an eigenen Tischen – auf die DJK SB Landshut. Nach zwei Siegen und einer Niederlage steht der Aufsteiger um Spitzenspielerin Annika Fischer mit 4:2-Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. „Das wird ein Super-Wochenende mit zwei tollen Partien. Beide gegnerischen Mannschaften sind gut aufgestellt, doch wir müssen uns auf keinen Fall verstecken. Unser Ziel ist es, auf jeden Fall Zählbares einzufahren“, erklärt die Mühlhäuser Kapitänin.

Dabei ist Bad Rodach – nach ihrer Ansicht – eine kleine Wundertüte: „Wir müssen schauen, in welcher Besetzung der TSV nach Mühlhausen reisen wird. Von einer spielstarken Truppe ist aber immer auszugehen“, weiß Annika Fischer. Entsprechend haben sich die Postlerinnen akribisch vorbereitet; so waren Madeleine Teichert und Kira Kölling im Herbst-Trainingslager des Thüringer Tischtennis Verbandes, im gemeinsamen Abschlusstraining mit Denise Husung und Elina Vakhrusheva wurde vor allem Wert auf die Doppel gelegt. „Ein guter Start ist immer wichtig. Vor allem gegen Teams, wie Landshut. Das wird ein echtes Spitzenspiel“, meint Annika Fischer. Die DJK hegt wohl Aufstiegsambitionen in die 3. Bundesliga, ihre erste und bisher einzige Begegnung haben die Gäste aus Niederbayern klar mit 7:3 gegen Dachau gewonnen.

„Zwei Tage tolles Tischtennis – das lockt hoffentlich viele Zuschauer in die Halle. Wir brauchen unbedingt die Unterstützung unserer tollen Fans, wollen wir die beiden schweren Aufgaben meistern“, erklärt Annika Fischer.