In der Tischtennis-Oberliga haben die Mühlhäuserinnen Rapid Chemnitz II und Dresden-Mitte zu Gast. Herren-Reserve muss in der Thüringenliga nach Schleiz. In der 1. Bezirksliga empfängt Post III den TTC Weimar II. Nach Warnstufe 1 im Landkreis gilt „3G-Regel“ vollumfänglich.
Mühlhausen. Hatten die beiden ersten Aufgaben der neuen Saison in der Tischtennis-Oberliga (Mitte) die jungen Damen des Post SV Mühlhausen in fremde Hallen geführt, stehen an diesem Wochenende nun gleich zwei Heimspiele auf dem Programmzettel. Am Samstagabend, ab 17.30 Uhr, wird die spielstarke Drittliga-Reserve des BSC Rapid Chemnitz um die einstige Thüringer Auswahlspielerin Sophie Schädlich am Kristanplatz vorstellig. Am Sonntag, 14 Uhr, werden die Frauen des SV Dresden-Mitte 1950 ihre Visitenkarte abgeben. Mit Sandra Mikulasch steht bei den Sächsinnen ebenfalls eine frühere Thüringerin im Stammaufgebot.
Obgleich im Unstrut-Hainich-Kreis im Laufe der Woche die Corona-Warnstufe eins eingetreten ist, dürfen die Spiele des Wochenendes vor Zuschauern stattfinden. Allerdings gilt auf behördliche Anordnung die „3G-Regel“ für alle in der Halle anwesenden Personen – auch für die Zuschauer.
Die zweite Herren-Mannschaft der Müntzerstädter gastiert am Samstag, 16 Uhr, als Primus der Thüringenliga beim VfB Schleiz – die Vorfreude auf das Top-Duell zwischen Mühlhausens Spielertrainer Erik Schreyer und dem Tschechen Tomas Cerveny ist groß. Bei den Gästen kehrt zudem Ivo Quett in die Aufstellung zurück. Beim jüngsten 8:0 über Post Zeulenroda II hatte das Talent aufgrund der Teilnahme an der Mitteldeutschen U13-Rangliste gefehlt. Der Neu-Postler hat das Turnier in Freyburg an der Unstrut gewonnen.
Den Reigen des Wochenendes eröffnet Post III gegen die Reserve des TTC 1951 Weimar (Samstag, 12 Uhr). Die zwei bisherigen Begegnungen in der 1. Bezirksliga (Nord) hat die Truppe von Kapitän Tobias Müller in souveräner Manier gewonnen.